4 Gründe, warum du in Immobilien investieren solltest!
Jeden Tag um 8 Uhr aufstehen.
Zu einem Job hinfahren, auf den ich keine Lust habe.
Dann sind da die nervigen Kollegen.
Und der Chef, der niemals zufrieden war.
Schrecklich!
Zum Glück bin ich das endlich los!
Niemals wieder werde ich mich freiwillig versklaven lassen!
“Aber Hugo, wie hast du es geschafft?”
“Mit Immobilien.”, hätte er einfach sagen können.
Aber ist es wirklich so einfach?
Nein- Aber es ist für ihn der Grund, in Immobilien zu investieren.
Möchtest du es etwas genauer erfahren?
Dann viel Spaß beim Lesen.
Status Quo
Konntest du dich eben in der Geschichte wiederfinden?
Für mich war es früher so.
Ich habe mich zu einem Job gequält, den ich nicht leiden konnte.
Einfach nur, um das Geld zu verdienen.
Nach der Arbeit war ich vollkommen kaputt und wollte nur noch Feierabend haben.
Etwas Sport zur Entspannung und dann ab mit meiner Frau auf die Couch und netflixen.
Die Tage bis zum Wochenende wurden gezählt und bis zum nächsten Urlaub sowieso.
Ein wunderschönes Leben – nicht.
So sehr ich die entspannten Abende mit meiner Frau liebe, ich wollte mehr von meinem Leben. Vor allem mehr entspannte Zeit mit meiner Frau.
Wie sieht es da bei dir aus?
- Hasst du deinen Job?
- Oder magst du nur ein paar Aspekte nicht?
- Liebst du deinen Job vielleicht, möchtest aber weniger Zeit damit verbringen?
Das ist die große Frage, wie ist dein Status Quo?
Warum das wichtig ist?
Nur wenn du weißt, wo du bist und ob du damit zufrieden bist, wirst du handeln.
Aber was hat das jetzt mit dem Investieren in Immobilien zu tun?
Es ist ja gar kein Grund fürs Investieren vorhanden.
Ganz falsch!
Ein ganz, ganz wichtiger Punkt bei Immobilien ist nämlich folgender:
Sie können deinen Status Quo komplett verändern!
Und das mit Garantie.
Ist das nicht der Wahnsinn?
Und ich rede jetzt nicht von dem:
“Du wirst über Nacht reich!”
oder
“Nie wieder im Leben arbeiten, baue dir ein passives Einkommen auf!”
Quatsch.
Das ist einfach nur Schwachsinn!
Leider bedienen sich viele Menschen dieser Bedürfnisse:
Dem Bedürfnis schnell und ohne viel Aufwand etwas zu erreichen.
Aber das ist bei Immobilien und leider nirgendwo im Leben möglich.
Egal, was du machen willst: Wenn du wirklich etwas erreichen willst, musst du erstmal viel Arbeit, Zeit und Geld hineinstecken.
Stelle es dir vor wie einen Baum.
Wächst er einfach so?
Nein.
Zuerst musst du den Samen säen.
Nachdem du ihn gesät hast, musst du ihn gießen, mit Licht versorgen und dich um ihn kümmern.
Dann fängt er langsam an zu wachsen.
Aber er wird nicht gleich ein riesiger Baum sein.
Erst wird er ein kleiner Setzling.
Du musst dich weiter um ihn kümmern:
- Gießen
- Düngen
- Unkraut entfernen
- Falsch wachsende Äste entfernen
Du siehst:
Es ist mit Arbeit verbunden.
Aber am Ende hast du einen wunderschönen Baum und kannst die Früchte deiner Arbeit ernten.
So kannst du dir es auch mit Immobilen vorstellen.
Zuerst musst du den Samen säen und das Wissen aufbauen.
Dann musst du dich um den Samen kümmern:
- Wissen aufbauen
- Immobilien finden
- Die Immobilien kalkulieren usw.
Und nach und nach wächst der Baum.
Sobald du die erste Immobilie gekauft hast, siehst du:
Es funktioniert.
Du hast deinen ersten Setzling, herzlichen Glückwunsch.
Und so kümmerst du dich weiterhin um deine Immobilien und irgendwann hast du ein gewaltiges Immobilienportfolio.
Und so läuft es.
Aber warum ist das ein Grund für dich zu investieren?
Dein Fahrplan
Hol dir deinen 7 Schritt- Fahrplan zu deiner ersten Besichtigung und komme endlich ins Handeln!
Deine Zukunft
Stell dir vor:
Du arbeitest in dem Job, den du liebst und zwar nur die Stunden, die du möchtest.
Sorgen um dein Einkommen?
Musst du dir nicht machen.
Warum?
DU hast Immobilien!
Diese spülen dir jeden Monat einen schönen Cashflow auf dein Konto.
Du kannst dich um die Dinge kümmern, die dir wichtig sind:
- Familie
- Hobbies
- Vielleicht dein eigenes Business?
Und das dank deiner Immobilien.
Verstehe mich bitte nicht falsch.
Du musst für dieses Geld schon noch etwas machen.
Denn passives Einkommen, wie viele es verstehen, gibt es nicht.
Du musst immer etwas für dein Einkommen machen.
Aber für dein zusätzliches Einkommen mit Immobilien musst du nicht 8 Stunden am Tag 5 Tage die Woche arbeiten.
Nein!
Du musst vielleicht 1-2 Stunden in der Woche für deine Immobilien aufbringen.
Natrülich es gibt auch Zeiten, in denen du mehr Zeit aufbringen musst.
Genau so gibt es aber auch ruhigere Zeiten.
Und dann fließt das Geld weiterhin auf dein Konto.
Genau so wenig wirst du über Nacht reich.
Sagen wir mal, dass du pro Immobilie 100,- EUR positiven Cashflow hast.
Dann bräuchtest du 10 Immobilien, um 1.000,- EUR an Cashflow zu haben.
Das ist ein super Betrag, der dir viel ermöglichen kann.
Allerdings ist er noch weit weg von dem viel versprochenen “schnell reich” werden.
Das sollte dir immer bewusst sein.
Genauso wie ein Baum langsam aber stetig wächst, wächst auch dein Cashflow immer weiter. Aber niemals über Nacht.
Bleiben wir bei den 100,- EUR monatlich.
Einige werden sagen:
“Für diese 100,- EUR soll ich mich nun verschulden und mir den Ärger antun?”
Schönes Argument, gehen wir es mal durch:
1. Die Verschuldung
Um eine Immobilie zu kaufen, solltest du ein Darlehen aufnehmen.
- Weil du wahrscheinlich nicht das nötige Kleingeld hast
- Um deine Rendite zu hebeln
Viele haben immernoch ein schlechtes Bild von Schulden.
Grundsätzlich ist es erstmal nicht schlecht, keine Schulden aufzunehmen, allerdings musst du zwischen Konsum- und Investmentschulden unterscheiden.
Konsumschulden solltest du wirklich meiden.
Investmentschulden dagegen sind enorm wertvoll – wenn du sie bewusst verwendest und weißt, was du tust!
Kommen wir zurück zu der Aussage:
Du verschuldest dich.
Dadurch verdienst du 100 EUR im Monat + du baust jeden Monat Summe x an Vermögen auf.
Denn dein Mieter zahlt deinen Kredit zurück.
Jeden Monat und diese Rückzahlung ist für dich ein Vermögensaufbau.
Sagen wir, du hast für die Immobilie 100.000,- EUR aufgenommen.
Für diese Summe zahlst du 2 % Tilgung und 1,5 % Zinsen.
Dann zahlst du jeden Monat 166,66 EUR an die Bank zurück.
Somit baust du jedes Jahr ein Vermögen von 2.000,- EUR auf.
HINWEIS: In dieser Rechnung ist die Annuität aus Vereinfachungsgründen ausgelassen worden.
Mit Annuität meine ich deine regelmäßige Kreditrate an die Bank.
Sie setzt sich aus dem Zins- und Tilgungsanteil zusammen.
Dabei ist das Besondere, dass die Rate immer gleich bleibt.
Nur mit der Zeit wird der Zinsanteil immer kleiner und der Tilgungsanteil immer größer.
2. Du tust dir Ärger an
Es gibt auch mal Ärger als Vermieter.
Aber:
Nicht nur weil du Vermieter bist, hast du Ärger.
Das wäre das vollkommen falsche Mindset für einen Vermieter.
Ja, es gibt mal Ärger, aber diesen Ärger kannst du meist gut händeln.
Und dafür verdienst du jeden Monat 100,- EUR, somit 1.200,- EUR im Jahr!
Was kannst du mit diesen 100,- EUR im Monat machen?
- Ein Wocheneinkauf finanzieren?
- Deine Tankkosten für den Monat bezahlen?
- 2 mal Essen gehen?
100,- EUR klingt nicht immer sehr viel, aber wenn du dir vorstellst, was du dafür alles machen kannst, ist es schon viel.
Und stell dir vor, dass du das nun öfters wiederholst und nicht nur eine Immobilie kaufst, sondern vielleicht 2,3 5 oder gar 10.
Wie kann dein Einkommen steigern?
Und was kannst du dann damit machen?
Deinen Job reduzieren und mehr Zeit mit deinen Kindern haben?
Oder doch deinen Job kündigen und den unterbezahlten Job annehmen, den du dir sonst nicht leisten könntest?
Du siehst, worauf ich hinaus will?
Es gibt viele Gründe, um in Immobilien zu investieren.
Viele davon sind sachlich belegt und können in Zahlen dargelegt werden.
Für mich ist der allerwichtigste Grund folgender:
Freiheit.
Du kannst dir mit Immobilien ein Stück Freiheit zurückkaufen.
Wie siehst du es?
3 weitere Gründe, in Immobilien zu investieren
Natürlich ist die Freiheit, die du bekommst, nicht der einzige Grund, in Immobilien zu investieren.
Es ist einer der wichtigsten.
Was spricht aber noch für Immobilien?
Da fallen mir noch 4 weitere wichtige Gründe ein:
1. Du nutzt den Hebeleffekt
Gebt mir einen Hebel, der lang genug, und einen Angelpunkt, der stark genug ist, dann kann ich die Welt mit einer Hand bewegen.
– Archimedes –
Ein Hebel ist echt der Wahnsinn.
Durch so ein simples Werkzeug kannst du viel schwerere Dinge einfach bewegen.
So ist es auch mit deinem Vermögen.
Durch den Hebeleffekt kannst du viel höhere Summen händeln.
Beispiel gefällig?
Beispiel
Du hast 50.000,- EUR Eigenkapital.
Nun könntest du eine Immobilie für 50.000,- EUR kaufen.
Für diese Wohnung bekommst du nun 400,- EUR im Monat.
Das sind 400 x 12 = 4.800 EUR im Jahr.
Die Eigenkapitalrendite berechnet sich wie folgt:
Jahreskaltmiete / Eigenkapital x 100
Also:
4.800 / 50.000 x 100 = 9,6 %
Wow, nicht schlecht.
Aber das geht noch besser.
Nun verwendest du die 50.000,- EUR um eine 300.000,- EUR Immobilie zu kaufen.
Für den Rest nimmst du ein Darlehen auf.
Du bekommst nun natürlich eine höhere Miete:
Sagen wir einfach mal 2.000,- EUR im Monat.
Wären 24.000,- EUR im Jahr.
Für das Darlehen musst du eine Kreditrate zahlen.
Sagen wir 4 %, also 12.000,- EUR im Jahr.
Jetzt sieht die Rechnung wie folgt aus:
(Jahreskaltmiete- Darlehnsrate) / Eigenkapital x 100
Also:
(24.000 -12.000) / 50.000 x 100 = 24 %.
Jetzt hast du eine Rendite von 24 %.
Und das nur, weil du den Hebeleffekt verwendest.
Ist das nicht der Wahnsinn?
Aber hier kommt ein ganz wichtiger HINWEIS:
Dieser Hebel wirkt in beide Richtungen!
Er ist keine Garantie, dass jedes Investment genial wird.
Also benutze ihn mit Vorsicht.
2. Andere bauen dein Vermögen auf
In Kombination mit dem Hebeleffekt, kommt der nächste Grund.
Du benutzt OPM (other peoples money) oder auf deutsch ALG (andere Leute Geld).
Du nimmst dir also ein Darlehen auf, um mehr Vermögen bewegen zu können.
Die Rate für das Darlehen musst du natürlich zahlen.
Jeden Monat.
Falsch!
Nicht du zahlst das Darlehen, sondern dein Mieter.
Du bekommst für deine Immobilie jeden Monat deine Miete.
Eine Immobilie wird von dir nur gekauft, wenn sie sich alleine trägt.
Das bedeutet, dass alle Kosten (also auch die Darlehensrate) von der Miete bezahlt werden können.
Heißt:
Du nimmst ein Darlehen auf und du musst es selber gar nicht zurückzahlen.
Eine Win-Win- Situation.
3. Wertsteigerung und Inflation
Hast du schonmal etwas von der Inflation gehört?
Ja, genau das ist der Grund, warum dein Eis jedes Jahr teurer wird. 😀
Bei der Inflation handelt es sich um einen Prozentsatz, um den dein Geld an Kaufkraft verliert – jedes Jahr.
Das bedeutet, dass dein Geld weniger wert wird.
Du kannst dir nicht wie früher für 1 EUR eine Kugel Eis kaufen, sondern sie kostet nun 1,20 EUR.
Diese Rate soll jedes Jahr ca. 2 % betragen.
Sie gilt aber nur bei Geldwerten.
Mit Geldwerten sind Guthaben auf deinen Sparkonten gemeint, aber auch Darlehen.
Also wird dein Darlehen jedes Jahr ca. 2 % weniger wert.
Auf der anderen Seite ist die Immobilie ein Sachwert.
Diese werden von der Inflation nicht berührt.
Oft ist sogar zu sehen, dass Sachwerte an Wert gewinnen.
Im Optimalfall wird dein Darlehen somit weniger wert, aber deine Immobilie steigt im Wert.
Genial, oder?
Abschluss
Du siehst, Immobilien bieten viele tolle Gründe, um in sie zu investieren.
- Mehr Freiheit
- Du nutzt den Hebeleffekt
- Andere Leute bezahlen deinen Vermögensaufbau
- Die Inflation nagt nicht dein Geld an
Das waren vor Jahren für mich die Gründe, um in Immobilien zu investieren.
Und ich habe es bisher noch nicht bereut.
Wie sieht es bei dir aus?
Was hindert dich dabei in Immobilien zu investieren?
Dann sei jetzt dabei beim kostenlosen Webinar am 21.01.2021 und erfahre, wie du starten kannst.
Koalastarke Grüße
Dein Björn
Björn Kirchhoff
Björn ist Investor, Coach und Blogger. Er ist auf einer Mission: Anderen Menschen helfen mit Immobilien Geld zu verdienen, damit sie endlich mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben haben.
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