Generiere dir dein passives Einkommen mit Immobilien – In nur 5 Schritten
Hugo ist überfordert.
Die Flut der Informationen ist einfach zu groß.
Er weiß nicht, wo er anfangen und wo er aufhören soll.
Seit einem Jahr möchte er sich ein passives Einkommen aufbauen. Aber er weiß nicht, wo er anfangen soll.
Geht es dir genauso?
Du möchtest dir mit Immobilien ein passives Einkommen generieren?
Doch durch die ganzen Informationen weißt du nicht, wo du Anfangen sollst?
Dann habe ich hier Etwas für dich. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du endlich anfängst mit Immobilien ein passives Einkommen aufzubauen.
Dabei ist es egal, ob du schon ein passives Einkommen generierst oder erst am Anfang stehst.
Diese Anleitung holt dich bei Null ab und zeigt dir den Weg zu deinen ersten passiven Euros.
Legen wir los.
Warum solltest du überhaupt ein passives Einkommen generieren?
Seien wir ehrlich:
Den Begriff passives Einkommen hast du bestimmt schon zig mal gehört und gelesen.
Aber warum ist es überhaupt wichtig, ein passives Einkommen zu generieren?
Du hast doch deinen gemütlich Job und verdienst dadurch dein Geld.
Also warum etwas daran ändern?
Dafür gibt es viele Gründe.
Aber einer der Wichtigsten ist der hier:
Du wirst unabhängiger und freier!
Denn wenn du dir ein passives Einkommen aufbaust, erzeugst du automatisch eine weitere Einnahmequelle.
Damit bist du nicht mehr komplett von deinem Job abhängig.
Habe ich dich auf den Geschmack gebracht?
Wie du dir ein passives Einkommen mit Immobilien generierst
Ich möchte dir hier eine Schritt-für-Schritt-Anleitung an die Hand geben.
Damit du dir dein passives Einkommen generieren kannst.
Also nun geht’s los.
1.) Wähle deinen Weg
Zuerst musst du dich für einen Weg entscheiden.
Denn es gibt mehrere Möglichkeiten mit Immobilien Geld zu verdienen.
1.1.) Etwas zum Anfassen
Der absolute Klassiker unter den Immobilieninvestments.
Du suchst dir eine Eigentumswohnung oder ein Mehrfamilienhaus.
Dieses Objekt kaufst du und vermietest es.
So generierst du ein passives Einkommen in Form von Mieteinnahmen.
Zusätzlich schaffst du noch für andere Menschen Wohnraum. Du tust also auch gleich etwas Gutes.
Für dieses Investment brauchst du aber auch am meisten Geld, um zu starten.
1.2.) Bankers Liebling
Dir ist der direkte Weg zu riskant? Und du möchtest lieber mit dem Bankberater deines Vertrauens sprechen?
Kein Problem.
Auch in deiner Bankfiliale kannst du in Immobilien investieren.
Hier raten dir die Banker oft zu einem Immobilienfonds.
Dabei handelt es sich um einen großen Topf, in dem mehrere Anleger ihr Geld sammeln.
Von diesem Topf werden dann Immobilien gekauft.
Hier gibt es zwei verschiedene Varianten, offene und geschlossene Fonds.
Bei Fonds solltest du immer auf die Kosten achten. Das schmälert deine Rendite.
1.3.) Indirekte Anlage 2.0
Du findest den Fonds schon klasse, aber die niedrige Rendite schreckt dich ab?
Das kann ich verstehen.
Aber zum Glück gibt es den Fonds auch reloaded.
Er nennt sich dann ETF (exchange-traded fund).
Immobilien-ETFs sind vom Grundsatz her wie Immobilienfonds.
Nur: Sie werden nicht aktiv gemanagt, sondern sie bilden stumpf einen Index ab.
Das spart enorm an Kosten.
Wodurch die Rendite bei den meisten ETFs höher ausfällt, als bei Fonds.
Zusätzlicher Pluspunkt: Du kannst die Immobilien-ETFs täglich an der Börse handeln.
1.4.) Der Zwitter
Kennst du den Streit in der Finanzwelt?
Aktien sind besser!
Nein!
Immobilien sind besser!
Warum nehmen wir nicht beide Anlageklassen und kombinieren sie?
Das geht nicht?
Doch. Jedenfalls halbwegs.
Denn genau das sind REITS.
Dabei handelt es sich um Aktien, die zum Großteil in Immobilien investieren.
Um Immobilien-Aktien sozusagen.
Dabei werden die Vorteile beider Anlageklassen verbunden.
- Es sind zwar Aktien, aber sie korrelieren nicht mit dem Aktienmarkt.
- Sie investieren in Immobilien, trotzdem sind sie für dich als Anleger günstig zu erwerben.
- Und sie sind verpflichtet einen Großteil der Erträge (80-90 %) an die Anleger auszuschütten.
1.5.) Der Neue in der Truppe
Eine andere und neue Möglichkeit in Immobilien zu investieren, ist das Crowdinvesting (auf deutsch Schwarm-Investment).
Hier investieren mehrere kleine Investoren gemeinsam in große Projekte.
Dafür erhalten dann alle ein festgeschriebenen Zinssatz.
Du findest solche Projekte auf speziellen Portalen.
Beachte aber bitte, dass du keinen Einfluss auf den Erfolg des Projektes hast. Und somit das Risiko eingehst, dein eingesetztes Kapital zu verlieren.
Du hast dich für eine Möglichkeit entscheiden?
Super! Dann geht es jetzt weiter.
2.) Werde zum Einstein
“Binde zwei Vögel zusammen; sie werden nicht fliegen können, obwohl sie nun vier Flügel haben.”
-Rumi –
Jede Möglichkeit bietet dir andere Fallstricke.
Daher musst du dich mit deinem Investment sehr gut auskennen.
Sonst kannst du eine Menge Geld verlieren.
Ein Beispiel gefällig?
Hugo hat sich seine ETW gekauft und vermietet.
Dabei hat er eine Staffelmiete vereinbart. Sprich, die Miete wird in regelmäßigen Abständen automatisch erhöht.
Nun hat Hugo die Wohnung nach zwei Jahren modernisiert und möchte daher die Miete um 10 % erhöhen.
Aber da flattert ihm ein Schreiben vom Anwalt seines Mieters ins Haus.
Die Mieterhöhung ist aufgrund der vereinbarten Staffelmiete nicht rechtens.
Hugo gerät in Panik und ruft sofort seinen Anwalt an.
Dieser kann ihm aber nur die schlechte Nachricht bestätigen.
In diesem Beispiel siehst du schön, dass überall Fallstricke lauern.
Hätte Hugo sich vorher informiert, dann hätte er schlauer gehandelt.
Dabei ist es in unserer heutigen Gesellschaft nicht schwer, sich zu informieren.
Im Internet findest du zu jedem Thema Informationen, es gibt unzählige Bücher und zu jedem Thema werden heutzutage Seminare angeboten.
Es ist also für jeden Etwas dabei.
Wichtig ist, dass du dieses Wissen nutzt.
So schaffst du es ganz schnell, zu den Besten zu gehören. Denn die Meisten wollen sich nicht informieren.
3.) Kläre deine Finanzen
Beginnst du ein neues Puzzle, wenn das Alte noch nicht fertig ist?
Nein?
Dann mach es auch nicht bei deinen Finanzen!
Bevor du mit dem Investieren beginnst, solltest du deine Finanzen im Griff haben.
Das ist deine Grundlage für alle Finanzentscheidungen.
Denn wie sollst du sonst fundierte Entscheidungen treffen, wenn du deine eigenen Finanzen nicht kennst?
Eben!
Beginne kein neues Puzzle, wenn das Alte noch nicht fertig ist.
3.1.) Was kommt rein – was geht raus?
Was hast du am Ende des Monat übrig?
Oder machst du sogar Schulden?
Kennst du die Antworten?
Um dir ein passives Einkommen aufzubauen, musst du erst einmal deine aktuellen Geldflüsse kennen.
- Was nimmst du jeden Monat ein?
- Welche Ausgaben hast du?
- Wie viel sparst du?
- Was bleibt am Ende des Monats übrig?
Diese Fragen beantwortest du dir alle mit einer Haushaltsrechnung.
Hier führst du alle deine Einnahmen und Ausgaben auf und ziehst am Ende einen Strich.
Nun siehst du was am Monatsende übrig bleibt.
# Lesetipp: In 4 Schritten zu deiner Haushaltsrechnung
3.2.) Was hast du bereits an Vermögen?
Nun kennst du deine Einnahmen und Ausgaben.
Aber damit du einen vollkommenen Überblick bekommst, fehlt noch ein Schritt.
Deine Vermögensaufstellung!
Denn wenn du zum Beispiel in eine Eigentumswohnung investieren möchtest, brauchst du Eigenkapital.
Mit deiner Vermögensaufstellung weißt du ganz genau, wie viel du zur Verfügung hast.
Dafür rechnest du zuerst alle deine Vermögensgegenstände zusammen.
Wenn du die Summe deiner Vermögensgegnstände hast, ziehst du davon die Summe deiner Verbindlichkeiten ab.
Schon hast du dein Nettovermögen.
Das ist dein frei verfügbares Vermögen, welches du als Risikopuffer und für Investments nutzen kannst.
# Lesetipp: Wie du eine Vermögensaufstellung erstellst
3.3.) Lege dein Budget fest
Du kennst deine Haushaltsrechnung und dein Nettovermögen.
Nun wird es Zeit, sich um deine Investments zu kümmern.
Wie viel Geld hast du frei – einmalig und monatlich?
Denn es gibt eine wichtige Grundregel beim Investieren.
Du solltest nur Geld investieren, welches du nicht zum Leben brauchst.
Sonst kannst du nämlich in große Probleme kommen.
Zurück zu deinen Investments.
Welchen Teil von deinem Nettovermögen möchtest du investieren?
Du hast monatlich ein Plus?
Klasse!
Wie viel möchtest du davon verwenden?
Lege für dich fest, was du für dein passives Einkommen verwenden möchtest.
Investiere nur Geld welches du nicht zum Leben brauchst.
4.) Was suchst du?
Was muss eine Immobilie erfüllen, damit du sie kaufst?
Du weißt es nicht?
Finde heraus, was du suchst!
Denn so weißt du, wann du zuschlagen musst.
Das machst du, indem du dir vorab Gedanken zu deinen Suchkriterien machst.
- Wie hoch darf das Risiko sein?
- Welche Rendite erwartest du?
- Welche Kosten dürfen anfallen?
- Wie viel Aufwand sollte dahinterstecken?
- usw.
Die Liste soll dir als Anregung für weitere Kriterien dienen.
Denn diese können von Klasse zu Klasse unterschiedlich sein.
Zwei Beispiele für Suchkriterien:
4.1.) Suchprofil für eine Eigentumswohnung
Gesucht wird eine Eigentumswohnung mit folgenden Parametern:
- Wohnfläche 50-90 qm
- Quadratmeterpreis 1.500,- EUR
- Wohnlage sollte gut sein
- Muss vermietet sein
- Höchstens 20 Wohneinheiten (das sind die Wohnungen an sich)
- Kaufpreis höchstens 150.000,- EUR
- Rendite mindestens 7 %
- Keine großen Renovierungen
4.2.) Suchprofil für einen Immobilien-ETF
Der ETF sollte:
- Den Index xxx abbilden und zwar physisch
- TER höchsten bei 0.13 %
- ETF Volumen mindestens 100 TEUR
- Anbieter ist egal
- Rendite aus den Erträgen mindestens 4 %
- Mindestens quartalsweise seine Dividende ausschütten
- ETF Sparplanfähig
Bei jedem Suchprofil kommen andere Kriterien zu tragen.
Daher lege dir immer ein individuelles Suchprofil an.
# Lesetipp Warum du unbedingt ein Suchprofil brauchst
5.) Fange an!
Hier kommt der wichtigste Schritt!
Alle anderen Schritte bringen dir gar nichts, wenn du diesen nicht ausführst.
Nämlich zu starten!
5.1.) Starte die Suche
Beginne mit der Suche nach deinem Investment.
Da alle Möglichkeiten verschieden sind, musst du natürlich auch immer anders suchen.
Direktes Investment:
Hier solltest du zwei Wege auf einmal gehen.
1.) Suche dir alle Makler aus deiner Zielgegend.
Schicke ihnen dein Suchprofil zu. So suchen sie für dich mit.
2.) Melde dich bei den großen Suchportalen an und richte dir einen Suchagenten ein.
So wirst du immer informiert, wenn ein neues Angebot eingestellt wird.
#Lesetipp: Kennst du diese 12 Einkaufsquellen für dein Investment?
Fonds:
Beim Fonds hast du zwei Möglichkeiten.
1.) Du lässt dich vom Bankberater deines Vertrauens beraten oder
2.) Du suchst dir deinen Fonds selber bei deiner Depotbank.
Immobilien-ETF:
Suche dir deinen ETF am Besten bei justETF.de oder deiner Depotbank.
REITS:
Hier kannst du dir einen REIT nur bei deiner Depotbank suchen.
Crowdinvesting:
Suche dir bei einer der zahlreichen Plattformen (zum Beispiel Bergfürst* oder Exporo*) dein Projekt heraus.
5.2.) Analysiere die Angebote
Nun solltest du bereits die ersten Angebote vorliegen haben.
Jetzt ist dein Suchprofil aus Schritt 4 wichtig!
Prüfe jedes Angebot, ob es auch deinen Suchkriterien entspricht.
5.3.) Treffe deine Entscheidung
Nachdem du nun deine Angebote geprüft und analysiert hast, ist es an der Zeit eine Entscheidung zu treffen.
Passt das Angebot?
Wenn ja: Gratulation, du hast dein erstes Investment.
Wenn nein: Kein Problem, dann musst du halt weitersuchen.
5.4.) Verdiene dein passives Einkommen
Du hast deine Entscheidung getroffen und dein ersten Investment getätigt.
Herzlichen Glückwunsch dazu.
Je nach Investment, können noch einige Arbeitsschritte auf dich zukommen.
Zum Beispiel beim direkten Investment:
- Die Vermietung deines Objektes – wenn es unvermietet war
- Die Einstellung einer Hausverwaltung, wenn du nichts mit den Mietern zutun haben möchtest
- Optimierung der Miete
Wenn diese Arbeiten erledigt sind, kannst du deine neue passive Einkommensquelle genießen.
5.5.) Lerne immer weiter, bis du zum Experten wirst
Aber auch wenn du dein erstes Investment getätigt hast – Höre nie auf zu lernen!
Informiere dich weiter über deine Möglichkeit und werde zum Experten.
Denn so vergrößerst du dein passives Einkommen nach und nach.
Und Wissen,was du dir einmal angeeignet hast, kann dir keiner mehr nehmen.
“Eine Investition in Wissen bringt immer noch die besten Zinsen.”
Benjamin Franklin
Fazit
Wie du siehst, ist es kein Hexenwerk ein passives Einkommen mit Immobilien zu generieren.
Du musst wissen, in was du investieren möchtest.
Informiere dich über dein Investment und werde nach und nach zum Experten.
Kümmere dich um deine Finanzen, damit du keine bösen Überraschungen erlebst.
Kläre ab, was du suchst, um Fehlentscheidungen zu vermeiden.
Und dann starte!
Viel Erfolg beim Umsetzen des Plans.
Koalastarke Grüße
Björn
P.S.
Wenn du Fragen hast, dann immer her damit in den Kommentaren. Ich antworte auf jeden Kommentar 😀
12 Comments
Super Artikel!
Vielen Dank
Ich bevorzuge im Crowdinvesting Bereich
ENgel&Völkers
https://goo.gl/MhstjF
und
ZInsland
https://goo.gl/fLgx2x
Hi Astrid,
vielen Dank für deinen Kommentar und deine Ergänzung.
Die beiden Anbieter werde ich mir nochmal genauer angucken 😀
LG
Björn
Hallo Björn,
ich finde persönlich, dass Immobilieninvestments nicht wirklich passiv sind. Immobilien sollte man wie ein Business ansehen, meiner Meinung nach.
Dennoch ein guter Beitrag.
Wann ist es denn bei dir soweit mit einer eigenen Immobilie?
Hi Tanja,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Stimmt. Immobilien (vor allem beim direkten Investment) sollte man immer als Business sehen. Sonst kann es große Probleme geben.
Mit der Passivität von Immobilien in der Direktanlage kann man sich streiten.
Denn du hast zwar schon Arbeit mit der Immobilie (suchen einer passenden Immobilie, Verwaltung usw.), aber du kannst auch viele Tätigkeiten auslagern (z.B. eine Hausverwaltung einstellen).
Das Auslagern schmälert zwar deine Rendite, aber sie macht dein Investment passiver.
Warum ich aber das direkte Investment trotzdem als passiv betrachte ist folgender Grund:
Die Miete fließt ohne dass du 8 Stunden dafür arbeiten musst. Du kannst dich auf andere Projekte konzentrieren.
Ich hoffe bald. Ein, zwei interessante Immobilien hatte ich gesehen. Aber da wurden wir uns nicht über den Preis einig (das leidige Thema). Sobald es soweit ist, werde ich hier berichten 😀
Wo hast du bisher deine Immobilien gefunden?
LG
Björn
Hallo Björn,
eine Eigentumswohnung habe ich auf dem Sparkassen-Immobilienportal gefunden und konnte 4 000 Euro runterhandeln.
Das letzte Wohnungspaket mit 2 Wohnungen habe ich auf Immoscout gefunden. Hier könnte ich 9.000 Euro runterhandeln.
Viele Grüße
Tanja
Ein ganz toller Artikel. Crowdinvesting wird für immer mehr Menschen interessant.
Hi Daniel,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Ja, da hast du recht. Vor allem um in die Immobilienwelt einzusteigen ist es sehr interessant.
Viele Grüße
Björn
Danke für den interessanten Artikel, Björn.
Ein schöne Aufstellung der verschiedenen Möglichkeiten.
Kennst du die ausländischen Crowdinvesting-Plattformen Estateguru und Housers?
Ich habe von den beiden bisher nur Estateguru getestet und sehr positive Erfahrungen damit gemacht. Es ist streng genommen zwar kein Immobilien-Investment, aber geht auch in die Richtung (Privatkredite an Immobilien-Investoren).
Viele Grüße,
Carsten
Hi Carsten,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Von den beiden Plattformen habe ich gehört, aber noch keine getestet. Aber ich werde mir die beiden mal genauen ansehen 🙂
Positive Erfahrung sind immer gut. Hast du dazu einen Erfahrungsbericht geschrieben? Ich glaube das würde meine Leser auch interessieren.
Aber in einer gewissen Weise, investierst du so ja mit in eine Immobilie. Halt passive und um ein zwei Ecken 😉
VG
Björn
Hi Björn,
Ein Erfahrungsbericht über EstateGuru wird demnächst kommen. Bisher hab ich nur ein Interview mit dem COO der Plattform geführt, in der ich ihm grundsätzliche Fragen zur Plattform stelle. Dadurch bekommt schon einen ganz guten Eindruck, wie es funktioniert: https://finanziellfit.de/estateguru-interview-mit-coo-mihkel-stamm-teil-1/
Ja, stimmt schon. Das ist bisher auch mein einziges Immobilien-Investment 🙂
VG,
Carsten
Hi Carsten,
danke fürs Teilen deines Beitrags.
Ich bin gespannt auf deinen Erfahrungsbericht. 🙂
VG, Björn
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